Weinbau

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“ PREMIUM

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Basic“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Solar“

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Wildschäden im Weinbau

Tierarten

Gefährlichste Zeit

    • im Frühjahr, wenn die Triebe an den Reben frisch austreiben
    • im Frühsommer durch Fegen von Rehböcken
    • zur Reife der Weintrauben
    • ganzjährig nach Bodenbearbeitung und nach Regen

Schäden

Im Weinbau können Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Dachse erhebliche Schäden anrichten. Diese Tiere suchen im Weinberg nach Nahrung im Boden oder fressen frische Triebe an den Weinstöcken. Sie können so die Weinstöcke in verschiedenen Phasen ihres Wachstums beeinträchtigen, was zu beträchtlichen Ernteverlusten führt.

Rehe:

Verbiss an Weinreben: Rehe fressen mit Vorliebe im Frühjahr die zarten Triebe und Blätter der Weinreben. Diese Schäden treten vor allem bei jungen, noch nicht vollständig etablierten Pflanzen auf und können das Wachstum stark beeinträchtigen.
Fegen: Rehböcke fegen im Frühjahr und Frühsommer mit Ihrem Geweih an den Stämmen der Weinstöcke, was zum Absterben der Stöcke führen kann.

Wildschweine:

Wildschweine suchen bei ihren nächtlichen Wanderungen auch Weinberge auf, in denen sie teilweise beträchtlichen Schaden anrichten können. Beim Wühlen nach Insektenlarven und Würmern beschädigen sie nicht nur die Wurzeln, sondern graben auch Löcher und erschweren so die Befahrbarkeit.
Im Herbst fressen sie die reifen Weinbeeren von frei hängenden Trauben. Zurück bleiben unreife bzw. verletzte und schmutzige Trauben. Neben dem teils erheblichen Ertragsausfall kann dies bei entsprechenden Witterungsbedingungen auch den Befall mit Pilzen, Fäule und Schädlingen fördern.

Dachse:

Dachse suchen wie das Schwarzwild bei ihren nächtlichen Wanderungen in Weinbergen nach Nahrung und können dabei beträchtlichen Schaden anrichten.
Im Herbst fressen sie die reifen Weinbeeren von frei hängenden Trauben. Zurück bleiben unreife bzw. verletzte und schmutzige Trauben.

Alternative Maßnahmen zur Präfention

Elektrozäune: Ein gut installierter Elektrozaun ist eine effektive Maßnahme gegen Wildschweine. Für Rehe ist er jedoch kein echtes Hindernis und wird leicht übersprungen. Zudem erschwert das Einzäunen die Arbeit mit Maschinen.

Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert.

Jagd und Populationkontrolle: In vielen Regionen wird die Jagd auf Wildtiere wie Rehe, Wildschweine als präventive Maßnahme zur Kontrolle der Population eingesetzt. Dies hilft, die Zahl der Tiere zu reduzieren und die Schäden zu minimieren.

Vorteile des KR02-C

  • geringe Kosten
  • geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
  • extrem flexibel aufzustellen
  • keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
  • ideale Kombination zum Elektrozaun
  • ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel ist

Vergrämung mit dem KR02-C

Wirkungsradius

max. 150 Meter (ca. 7ha)

Abstand zwischen den Geräten

ca. 100 Meter (empfohlen)

Anzahl Geräte

mindesten 2 Geräte empfohlen
auch bei Flächen von 1-3ha

empfohlene max. Aufsteckzeit

30 Tage, die Position der Geräte
sollte dabei von Zeit zu Zeit verändert werden

Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung

Video mit Aufstellanleitung

wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt