Obstanbau

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM

Auf Lager

ab 147,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“ PREMIUM

Auf Lager

ab 133,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“

Auf Lager

ab 114,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“

Auf Lager

ab 100,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Basic“

Auf Lager

ab 94,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Solar“

Auf Lager

ab 199,00 
zum Produkt Dieses Produkt weist mehrere Varianten auf. Die Optionen können auf der Produktseite gewählt werden

Wildschäden im Obstanbau

Tierarten

Gefährlichste Zeit

    • im Frühjahr, wenn die Triebe an den Bäumen frisch austreiben
    • zur Obstreife
    • ganzjährig nach Bodenbearbeitung und nach Regen

Schäden

Rotwild, Wildschweine und Dachse können erhebliche Schäden in Obstplantagen anrichten, sowohl an den Bäumen als auch an den Früchten:

Rotwild

  • Verbissschäden: Junge Triebe und Rinde werden gefressen, was das Wachstum hemmt oder Bäume zum Absterben bringen kann. Besonders gefährlich ist der Winterverbiss.
  • Schälschäden: Rotwild schält die Rinde von Bäumen ab, was zu Infektionen, Pilzbefall und langfristigen Schäden führt.
  • Fegeschäden: Hirsche fegen mit ihrem Geweih an jungen Bäumen, wodurch Rinde abgeschält und Äste beschädigt werden.

Wildschwein

  • Bodenschäden: Durch das Wühlen nach Nahrung (z. B. Würmern oder Wurzeln) lockern Wildschweine den Boden stark auf, was die Stabilität der Bäume gefährden kann.
  • Fruchtschäden: Wildschweine fressen heruntergefallene oder direkt erreichbare Früchte (z. B. Äpfel, Birnen, Kirschen).
  • Baumrindenschäden: Gelegentlich wälzen sich Wildschweine an Bäumen oder scheuern sich an der Rinde, was zu Verletzungen führt.

Dachs

  • Fruchtfraß: Dachse fressen Obst direkt von den Bäumen oder sammeln heruntergefallene Früchte. Besonders beliebt sind Fallobst wie Äpfel, Pflaumen oder Kirschen.
  • Grabeschäden: Sie graben im Boden nach Insektenlarven oder Mäusen, was Wurzeln freilegen und junge Bäume destabilisieren kann.
  • Baumhöhlenbildung: Manchmal höhlen Dachse alte Baumstämme aus, was zur Schwächung oder zum Umfallen von Bäumen führen kann.

Alternative Maßnahmen zur Präfention

Elektrozäune: Ein gut installierter Elektrozaun ist eine effektive Maßnahme gegen Wildschweine. Für Rehe ist er jedoch kein echtes Hindernis und wird leicht übersprungen. Zudem erschwert das Einzäunen die Arbeit mit Maschinen.

Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert.

Jagd und Populationkontrolle: In vielen Regionen wird die Jagd auf Wildtiere wie Rehe, Wildschweine als präventive Maßnahme zur Kontrolle der Population eingesetzt. Dies hilft, die Zahl der Tiere zu reduzieren und die Schäden zu minimieren.

Vorteile des KR02-C

  • geringe Kosten
  • geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
  • extrem flexibel aufzustellen
  • keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
  • ideale Kombination zum Elektrozaun
  • ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel ist

Vergrämung mit dem KR02-C

Wirkungsradius

max. 150 Meter (ca. 7ha)

Abstand zwischen den Geräten

ca. 100 Meter (empfohlen)

Anzahl Geräte

mindesten 2 Geräte empfohlen
auch bei Flächen von 1-3ha

empfohlene max. Aufsteckzeit

30 Tage, die Position der Geräte
sollte dabei von Zeit zu Zeit verändert werden

Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung

Video mit Aufstellanleitung

wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt