Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM
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Wildschäden im Maisfeld
Gefährlichste Zeit
nach der Aussaat
während der Milchreife
wenn die Maispflanzen ausreichend Deckung bieten
Schäden
Die Schäden, die Wildtiere wie Wildschweine, Rotwild und Dachse in Maisfeldern anrichten können, sind beträchtlich und können die Ernte erheblich schädigen.
Wildschweine:
Maisfelder ziehen Wildschweine nahezu magisch an. Ganze Rotten von mehreren Tieren fühlen sich vor allem in grossen Maisschlägen „sauwohl“. Maisfelder bieten neben der üppigen Nahrung zudem eine perfekte Deckung, so dass die Wildschweine nicht einmal veranlasst werden die Maisfelder tagsüber zu verlassen. Hinzu kommt, dass man die Schäden von aussen zuerst gar nicht bemerkt. Das böse Erwachen kommt meist erst bei der Ernte.
Dachse:
Der Dachs ist wie das Wildschwein ein Allesfresser. Auch der Dachs kann deshalb Schaden an Sonderkulturen anrichten, die jedoch meist gering ausfallen.
Rotwild:
Rotwild frisst gerne die zarten, jungen Maispflanzen, vor allem zu Beginn des Wachstums. Dies kann zu starken Schäden führen, wenn die Pflanzen noch nicht ausreichend entwickelt sind. Auch die Maiskolben sind sehr beliebt, vor allem in der Milchreife.
Alternative Maßnahmen zur Präfention
Elektrozäune: Ein gut installierter Elektrozaun ist eine effektivste Maßnahme gegen Wildschweine und andere Wildtiere. Der Zaun muss hoch genug (mindestens 1,2 Meter) und gut isoliert sein, um das Eindringen zu verhindern.
Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert, denn ist die Rotte erst mal im Maisfeld ist der Elektrozaun eher kontraproduktiv, da die Wildscheine regelrecht eingesperrt werden. Hier kann der Erfolg einer dauerhaften Sauen-Vergrämung mit dem zusätzlichen Aufstellen des Wildschreck KR02-C erheblich gesteigert werden.
Wildschweinjagd: In einigen Regionen wird die Wildschweinjagd als präventive Maßnahme eingesetzt. Regelmäßige Jagd oder Bejagung hilft, die Wildschweinpopulation in Schach zu halten und so den Druck auf landwirtschaftliche Flächen zu verringern.
Vorteile des KR02-C
- geringe Kosten
- geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
- extrem flexibel aufzustellen
- keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
- ideale Kombination zum Elektrozaun
- ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel ist
Vergrämung mit dem KR02-C
Wirkungsradius |
max. 150 Meter (ca. 7ha) |
Abstand zwischen den Geräten |
ca. 100 Meter (empfohlen) |
Anzahl Geräte |
mindesten 2 Geräte empfohlen |
empfohlene max. Aufsteckzeit |
30 Tage, die Position der Geräte |

Nach der Aussaat und bei niedrigem Bewuchs wird der KR02-C ins Feld gestellt.

Bei reifem Maisfeld mit hohem Bewuchs wird der KR02-C am Rand aufgebaut. Es entsteht eine Art Lichtzaun
Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung
Video mit Aufstellanleitung
wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt