Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM
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Wildschäden im Grünland
Gefährlichste Zeit
-
- im Frühjahr, wenn die Triebe an den Reben frisch austreiben
- im Frühsommer durch Fegen von Rehböcken
- zur Reife der Weintrauben
- ganzjährig nach Bodenbearbeitung und nach Regen
Schäden
Rotwild und Wildschweine können im Grünland erhebliche Schäden verursachen, die sich auf Futterqualität, Erträge und die landwirtschaftliche Nutzung auswirken. Hier sind die häufigsten Schäden im Detail:
Rotwild
Rotwild bevorzugt Grünland als Nahrungsquelle, insbesondere für frisches Gras und Kräuter. Die häufigsten Schäden sind:
Tritt- und Verbissschäden
- Durch das Äsen frisst Rotwild Gräser und Kräuter, was zu Ertragsverlusten führen kann.
- Trittbelastung kann empfindliche Wiesenstrukturen zerstören, besonders bei nassem Boden.
Lager- und Schlafplätze
- Rotwild nutzt Grünlandflächen oft als Ruhe- und Liegeplätze, wodurch das Gras niedergetreten wird.
- An diesen Stellen wächst das Gras schlechter nach und es kann zu Lücken im Bestand kommen.
Kot- und Urinverunreinigungen
- In stark genutzten Flächen kann es zu erhöhter Verunreinigung durch Kot und Urin kommen, was die Futterqualität mindert.
Wildschweine
Wildschweine richten deutlich gravierendere Schäden an als Rotwild, da sie den Boden aufwühlen und ganze Flächen zerstören können.
Wühl- und Aufbruchschäden
- Wildschweine graben nach Engerlingen, Würmern oder Wurzeln und zerstören dabei die Grasnarbe.
- Aufgewühlte Flächen sind schwer wiederherzustellen und bieten Unkraut eine Angriffsfläche.
Ertragsverluste und Futterverschmutzung
- Durch das Wühlen werden Gräser und Kräuter entwurzelt, sodass Lücken im Bestand entstehen.
- Erdklumpen und Wildkot verschmutzen das Futter, was zu hygienischen Problemen bei der Fütterung führen kann.
Gefährdung von Maschinen und Weidetieren
- Unebene oder aufgebrochene Flächen können Landmaschinen beschädigen.
- Rinder oder Pferde auf Weiden können in Löcher treten und sich verletzen.
Alternative Maßnahmen zur Präfention
Elektrozäune: Ein gut installierter Elektrozaun ist eine effektive Maßnahme gegen Wildschweine. Für Rehe ist er jedoch kein echtes Hindernis und wird leicht übersprungen. Zudem erschwert das Einzäunen die Arbeit mit Maschinen.
Massnahmen wie Elektrozäune machen nur Sinn, wenn man sie öfter kontrolliert.
Jagd und Populationkontrolle: In vielen Regionen wird die Jagd auf Wildtiere wie Rehe, Wildschweine als präventive Maßnahme zur Kontrolle der Population eingesetzt. Dies hilft, die Zahl der Tiere zu reduzieren und die Schäden zu minimieren.
Vorteile des KR02-C
- geringe Kosten
- geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
- extrem flexibel aufzustellen
- keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
- ideale Kombination zum Elektrozaun
- ideal wo kein Elektrozaun möglich oder rentabel ist
Vergrämung mit dem KR02-C
Wirkungsradius |
max. 150 Meter (ca. 7ha) |
Abstand zwischen den Geräten |
ca. 100 Meter (empfohlen) |
Anzahl Geräte |
mindesten 2 Geräte empfohlen |
empfohlene max. Aufsteckzeit |
30 Tage, die Position der Geräte |
Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung
Video mit Aufstellanleitung
wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt