Forstkultur

Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“ PREMIUM

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“ PREMIUM

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Komplett“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Akku“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Basic“

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Rehkitz-Retter/Wildschreck KR02(-C) „Solar“

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Wildschäden in Forstkulturen

Tierarten

Gefährlichste Zeit

  • ganzjährig bei Planzungen und Junganflug
  • im Winter bei hoher Schneedecke
  • bei hohem Freizeitdruck

Schäden

Rehe, Damwild und Rotwild verursachen in Forstkulturen Schäden durch Verbiss, Schälen und Fegen:

  • Verbiss: Ganzjährig, besonders im Winter, fressen sie junge Triebe und Knospen, was das Wachstum hemmt und deformierte Bäume verursacht. Besonders betroffen sind Laubbäume wie Eichen und Buchen.
  • Schälen: Vor allem Rotwild reißt im Winter die Rinde von Bäumen ab, was Infektionen und Pilzbefall begünstigt.
  • Fegen: Männliche Tiere fegen im Frühjahr mit ihrem Geweih an Jungbäumen, was zu Rindenverletzungen oder dem Absterben der Bäume führen kann.

Schutzmaßnahmen:

  • Mechanischer Schutz: Einzelschutz mit Wuchshüllen, Drahthosen oder Einzäunungen.
  • Forstliche Maßnahmen: Mischwald fördern, um unattraktive Baumarten für Wild einzubringen.
  • Bejagung: Regulierung der Wildbestände zur Vermeidung von übermäßigem Fraßdruck.
  • Wildschreck-Systeme: Akustische und optische Reize, z. B. durch dein Gerät, um Wild fernzuhalten.

Alternative Maßnahmen zur Präfention

  • Mechanischer Schutz: Einzelschutz mit Wuchshüllen, Drahthosen
  • Biologiescher Schutz: Einzelschutz durch Auftragen von Verbissschutzmittel
  • Einzäunung: Großflächig mit Wildschutzzaun
  • Bejagung: Regulierung der Wildbestände zur Vermeidung von übermäßigem Fraßdruck.

Vorteile des KR02-C

  • geringe Kosten
  • geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
  • extrem flexibel aufzustellen
  • keine Kontrolle bzw. Wartung nötig
  • ideale Kombination zum Wildschutzzaun
  • ideal wo kein Wildschutzzaun möglich oder rentabel ist

Vergrämung mit dem KR02-C

Wirkungsradius

max. 150 Meter (ca. 7ha)

Abstand zwischen den Geräten

ca. 100 Meter (empfohlen)

Anzahl Geräte

mindesten 2 Geräte empfohlen
auch bei Flächen von 1-3ha

empfohlene max. Aufsteckzeit

30 Tage, die Position der Geräte
sollte dabei von Zeit zu Zeit verändert werden

Nach der Aussaat und bei niedrigem Bewuchs wird der KR02-C ins Feld gestellt. 

Bei reifem Maisfeld mit hohem Bewuchs wird der KR02-C am Rand aufgebaut. Es entsteht eine Art Lichtzaun

Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung

Video mit Aufstellanleitung

wie Du den KR02(-C) richtig einsetzt