Garten

Wild-Schreck WS01

Auf Lager

138,00 

Lieferumfang:

• Wild-Schreck WS01
• Spanngurt
• 3 x AA Batterien
• Anleitung

Wildschäden an Gärten und Parkanlagen

Tierarten

Gefährlichste Zeit

    • ganzjährig

Schäden

Wildtiere wie Rotwild, Rehe, Wildschweine und Dachse können in privaten Hausgärten und Parkanlagen erhebliche Schäden anrichten. Hier sind die häufigsten Probleme:

Rotwild (Hirsche, Damwild, Sikawild)

  • Verbissschäden: Junge Bäume, Sträucher und Zierpflanzen werden abgefressen, insbesondere Triebe und Knospen.
  • Schälschäden: Hirsche schälen die Rinde von Bäumen ab, was diese anfälliger für Krankheiten macht.
  • Tritt- und Fegeschäden: Beim Markieren von Territorien fegen Hirsche mit ihrem Geweih an Bäumen, was Rinde und Äste beschädigt. Außerdem zertrampeln sie Rasenflächen und Beete.

Rehe

  • Pflanzenverbiss: Rehe fressen gerne Blätter, Triebe und Blumen in Gärten, darunter Rosen, Obstbäume und Zierpflanzen.
  • Fegeschäden: Junge Bäume werden durch das Reiben der Rehböcke an der Rinde stark beschädigt oder komplett zerstört.
  • Trittschäden: Rehe können Blumenbeete und Rasenflächen niedertrampeln.

Wildschweine

  • Umwühlen von Rasen und Beeten: Wildschweine durchwühlen den Boden auf der Suche nach Nahrung (Wurzeln, Insekten, Pilzen), wodurch Gärten verwüstet werden.
  • Zerstörung von Zäunen: Sie brechen durch Zäune oder heben sie an, um an Futterquellen zu gelangen.
  • Frucht- und Gemüseverluste: Wildschweine fressen Obst, Gemüse und Mais in Gärten.

Dachse

  • Graben von Höhlen: Dachse graben große Baue unter Gärten, wodurch der Boden instabil werden kann.
  • Zerstörung von Rasen: Sie scharren Rasenflächen auf der Suche nach Engerlingen und Regenwürmern.
  • Schäden an Komposthaufen und Mülltonnen: Sie durchwühlen Abfälle auf der Suche nach Nahrung.

Alternative Maßnahmen zur Präfention

  • Zäune: Hohe, stabile Wildzäune sind eine der effektivsten Schutzmaßnahmen.
  • Geruchsstoffe: Spezielle Duftbarrieren oder Hausmittel wie Haare, Knoblauch oder Jauche können Wildtiere abschrecken.
  • Mechanische Schutzmaßnahmen: Baumspiralen oder Drahtgitter schützen junge Bäume vor Verbiss und Fegeschäden.

Vorteile des Wild-Schreck WS01

  • geringe Kosten
  • geringer zeitlicher & personeller Montageaufwand
  • extrem flexibel aufzustellen
  • nur aktiv bei Anwesenheit von Wildtieren
  • Lautstärke regelbar
  • Nachtmodus oder 24 Stunden

Vergrämung mit dem WS01

Wirkungsradius

max. 15 Meter im Winkel von 140°

Bewegungsmelder

Erkennung der Wildtiere über Wärme/Bewegung

Modus

Nachtmodus empfohlen, da tagsüber keine Störung durch das Gerät bei Gartenarbeiten und Aktivitäten im Garten. 

empfohlene max. Aufsteckzeit

unbegrenzt, die Position der Geräte
sollte jedoch von Zeit zu Zeit verändert werden

Weitere Information findest Du in der Gebrauchsanleitung

Video mit Aufstellanleitung

wie Du den WS01 richtig einsetzt